Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach altpersische sprache hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0480, von Altorf bis Altranstädt Öffnen
. Georgsbrunnen. – Vgl. Pichlmaier, A., Kurze Geschichte des Ortes und der Wallfahrt (3. Aufl., Altötting 1890); A., dessen Geschichte und Sehenswürdigkeiten (neueste Ausg., ebd. 1894). Alt-Pata, s. Paka. Altpersische Sprache, s. Iranische Sprachen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0659, Keilschrift (Entzifferung) Öffnen
. h. der Sprache des Zendavesta, das in Ostiran entstanden ist. Teils die Fortschritte in der Entzifferung der letztern, mit dem "Altpersischen", wie es nun genannt wurde, sehr nahe verwandten Sprache (s. Zend), teils die Ähnlichkeit mit dem Sanskrit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1021, von Irani bis Irawadi Öffnen
. Jolly, Ein Kapitel vergleichender Syntax, Münch. 1872). Wenig jünger der Zeit nach, aber abgeschliffener in seinen Formen ist das Altpersische, die Sprache der in Keilschrift abgefaßten Inschriften der Achämenidenkönige. Diese in Persepolis, Behistan u
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0410, von Oppert bis Oppianos Öffnen
, promovierte er 1847 zu Kiel, widmete sich dem speziellen Studium des Zend und Altpersischen und veröffentlichte ein Werk über das Lautsystem der letztgenannten Sprache. Bald darauf wandte er sich nach Frankreich, wo er 1848 zum Professor der deutschen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0871, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
871 Persien (Geschichte des altpersischen Reichs). Zufall ihm zugefügten Verletzung, nachdem er den persischen Großen das Geheimnis der Ermordung seines Bruders mitgeteilt und den Betrug des Gaumata aufgedeckt hatte. Trotzdem behauptete sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0878, von Persischer Meerbusen bis Persische Sprache Öffnen
878 Persischer Meerbusen - Persische Sprache. welches Nachrichten über die altpersische Religion liefert (pers. von Olshausen, Par. 1829; deutsch von Vullers, Bonn 1831); "Dâbistân", eine Darstellung aller Religionen Asiens (Kalkutta 1809; engl
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0578, von Indo-European Telegraph Company bis Indogermanen Öffnen
Sprache des gesamten Sprachstammes; b. die Iranischen Sprachen (s. d.), nach der Hauptsprache auch pers. Sprachen genannt, als deren beide älteste Glieder das Altpersische der achämenidischen Keilschriften und das sog. Altbaktri sche oder Zend (s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0137, von Spiegel bis Spiegelinstrumente Öffnen
die Bibliotheken zu Kopenhagen, London und Oxford und ist seit 1849 Professor der orientalischen Sprachen an der Universität Erlangen. Nachdem er durch seine Ausgaben des "Kammavâkya" (Bonn 1841) und der "Anecdota palica" (Leipz. 1845) dem Studium
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180b, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
, die Auswanderer aus Indien sind. 2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0747, Parthien Öffnen
. Hauptstadt war Hekatompylos im N. S. Karte "Reich Alexanders d. Gr." Die Parther sind turanischer Abstammung und vermutlich in Iran eingewandert, wo sie die arische Sprache annahmen. Sie waren ein tapferes Nomadenvolk, dessen Reiterscharen sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0872, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
872 Persien (Geschichte des altpersischen Reichs). treibung der Seleukiden Persis beherrscht hatte, nachdem er die Parther in drei Schlachten besiegt und die Arsakiden, deren letzter König, Artaban, fiel, zu Satrapen erniedrigt hatte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0060, von Bisulca bis Bithynien Öffnen
km östlich von Kermanschah, ist bekannt durch die an seiner senkrecht sich 450 m hoch erhebenden Seite eingehauenen Skulpturen und Keilinschriften des Perserkönigs Darius Ⅰ., worin er in drei Sprachen, auf altpersisch, susisch und babylonisch, seine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
Gründen meistens mit ihrem eignen Studium das der ältern iranischen Sprachen, namentlich des Zend und Altpersischen. Mit den Forschungen über das alte Ägyptische geht das Studium des Koptischen und andrer neuern Sprachen Afrikas Hand in Hand. Ein
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0867, von Zementkupfer bis Zendavesta Öffnen
Baktrien gesprochen wurde. Am nächsten ist das Z. mit dem Sanskrit einerseits, mit dem Altpersischen, der aus den Keilinschriften bekannten Sprache der Achämenidenkönige, anderseits verwandt. Es hörte wahrscheinlich schon mehrere Jahrhunderte v. Chr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
925 Asien (Bevölkerung). Übersicht der Sprachen Asiens. ^[Liste] A. Nordasiaten. I. Jukagirisch. II. Korjakisch, Tschuktschisch. III. Sprachen von Kamtschatka und Kurilen (Aino). IV. Jenissei-Ostjakisch und Kottisch. B. Südasiaten. I
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0605, von Grammar schools bis Grammatiker Öffnen
entsprechend. Grammátik (griech., Sprachlehre), die Gesamtheit der Regeln über die Laute (s. Lautlehre) und Formen (s. Flexion) einer Sprache und über die Aneinanderreihung der Wörter zu Sätzen (s. Syntax). Grammatiker (s. d.) war bei den alten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0677, von Ira Aldridge bis Irawadi (Strom) Öffnen
, und eine westiranische, die Sprache der altpersischen Keilinschriften, beide nahe miteinander verwandt. Aus altpers. Dialekten hat sich das Mittelpersische der Sasanidenzeit (s. Pehlevi) und das Neupersische entwickelt, das bei Firdusi noch rein, dann mit arab
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
abgefaßte Stücke gefunden, desgleichen einige auch in Sardanapals Bibliothek zu Kujundschik. – 7) Die altpersische K., vermutlich von Nr. 3 entlehnt, von einer Silben- zur Buchstabenschrift vereinfacht, womit die älteste bekannte Stufe der pers. Sprache
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0950, von Zemun bis Zendavesta Öffnen
Schriftsprache, das Pehlevi (s. d.), zu übersetzen. Die Avestasprache ist die altertümlichste unter den Iranischen Sprachen (s. d.), von diesen steht ihr das Altpersische, von den arischen Sprachen das vedische Sanskrit am nächsten. Eine Schriftprobe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0144, Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) Öffnen
144 Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte). wohl zum verworfensten Volk der indogermanischen Sprachengruppe herabgesunken. Ihr niedriger Sinn äußert sich hauptsächlich in Treubruch, in Betrügereien und Diebstählen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0674, von Burnier bis Burnouf Öffnen
der mit dem Zend nahe verwandten altpersischen Sprache, wie sie in den Keilinschriften der Achämeniden vorliegt, machte B. in seinem "Mémoire sur deux inscriptions cunéiformes" (Par. 1836). Endlich hat B. auch mehrere Arbeiten auf dem Gebiet der eigentlichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0805, von Pegu bis Pehlewi Öffnen
805 Pegu - Pehlewi. als der wahren Unschuldswelt, Häufung von schmückenden Beiwörtern, Malerei durch Sprache und gekünstelte Strophenformen etc.) und wirkten hierdurch wie durch geistlose Nachäfferei der Italiener und Spanier nur zum Verfall
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0666, von Holtzendorff bis Holtzmann Öffnen
er 1852 die Professur der deutschen und indischen Sprache an der Universität Heidelberg erhielt. Er starb 3. Juli 1870 daselbst. Seine Arbeiten gehören dem Gebiet der orientalischen Sprachen (Indisch und Altpersisch) wie dem der deutschen Sprache
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0337, von Jussion bis Justi Öffnen
. Auf seine sprachvergleichende Schrift "Über die Zusammensetzung der Nomina in den indogermanischen Sprachen" (Götting. 1861) folgten sein treffliches "Handbuch der Zendsprache" (Leipz. 1864) und andre auf die zoroastrische und altpersische Litteratur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0867, Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) Öffnen
mit seinen Scharen hat mehrfach das ganze Gebiet durchzogen und neue Mischungen hinzugebracht. Daher unterscheidet man jetzt noch türkische, arabische und lekische Ilijat, von denen jeder Stamm seine eigne Sprache und seine Tradition hat, welche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0553, von Westergaard bis Westernorrland Öffnen
. zweiten Gattung der Keilinschriften zu (s. Keilschrift), während er seine Abschriften der altpersischen Keilinschriften seinem Lehrer Lassen in Bonn überließ, und seine Abhandlung »Zur Entzifferung der achämenidischen Keilinschrift zweiter Gattung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0716, von Medicin bis Medina Öffnen
(Landbauer) und Magier (s. d.). Abgesehen von den Ariern, die eine mit dem Altpersischen identische Sprache redeten, sprach das Volk medisch. (S. Keilschrift.) Die Meder machten sich von den Assyrern im 8. Jahrh. unabhängig und wählten sich eigene
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
eine hervorragende Stelle ein. Die kaufmännische Klasse der Banjanen ist in allen Handelsstädten vertreten. Die Sprache, das Gudscharati, ist eine Tochtersprache des Sanskrits, mit einer sehr ausgedehnten Litteratur, in welcher viele Werke der altpersischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0748, von Partial bis Partitur Öffnen
waren und im Kampf gegen die Römer sich unsterblichen Ruhm erworben hatten, war doch die Verfassung des Reichs zu locker, um dauerhaft zu sein, und die Parther, trotzdem sie altpersische Religion und Kultur annahmen, den Altiraniern als Fremdlinge
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0874, von Persiennes bis Persische Litteratur Öffnen
Gefäße auf der Insel Rhodos auf. Die reichste Sammlung solcher Fayencen besitzt das Musée Cluny in Paris. Persische Litteratur. Die Geschichte der persischen Litteratur beginnt erst mit der Zeit, wo sich die neupersische Sprache zu bilden begann, d. h
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0701, Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) Öffnen
ist unbekannt, man fand ihn nie in wildem Zustand; seit etwa 5000 Jahren wird er in China kultiviert und seit den ältesten Zeiten auch in Indien und auf den Sundainseln. Der Sanskritname des Reises war vrihi, welches in den iranischen Sprachen zu brizi wurde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0868, von Zendel bis Zengg Öffnen
der Sassaniden vor und bedeutet wahrscheinlich »Gesetz« oder »heiliger Text« (Avesta, auf den altpersischen Keilinschriften Abastâ) und »Kommentar« (Zend, im Pehlewi Zand); dabei sind unter Kommentar die Glossen in Pehlewi zu verstehen, welche
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0806, von Dari bis Darius Öffnen
, Nebenfluß des Atrato, in 142-146 m Höhe. Gewaltige Wälder bedecken die Abhänge. - Als die Spanier die Landenge betraten, wurde diesseit und jenseit der Cordillere nur eine einzige, die Cueva-Sprache gesprochen. Auch fand man dort noch nicht den Gebrauch
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0296, von Darmesteter bis De Beers Consolidated Mines Ltd. Öffnen
Studium der vergleichenden Sprach- und Religions- wissenschaft, besonders dem des Altpersischen. 1885 wurde er Professor am ^oiiö^o äs I^nce. Er starb 19. Okt. 1894 in Maisons-Lafitte bei Paris. D. ver- öffentlichte: "Iiaivat^t 6t ^in6!-6tü.t